Meet Marco – Spendesks erster Account Executive in Berlin

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Nina Meyer

Veröffentlich am 26. Januar 2021

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2min
Foto Marco

Marco ist seit März 2020 als Account Executive (AE) bei Spendesk. Er war der erste AE, der im Berliner Büro am Hackeschen Markt eingestellt wurde, und nach seinem Kollegen Gamal der zweite Mitarbeiter in der Spendesk GmbH.

Leider musste das Berliner Büro kurz darauf coronabedingt vorübergehend geschlossen werden. Dafür hatte Marco Glück und durfte vor dem Lockdown für sein Onboarding noch zwei Wochen nach Paris: „Anfang März war alles noch ganz normal und ich konnte mit meinen neuen Kollegen in Paris ein Bier trinken gehen und alle kennenlernen.” Danach hieß es auch für Marco: Home Office.

Seit das Büro wieder geöffnet ist, versucht er jetzt, so oft wie möglich dort zu arbeiten, denn ihm gefallen vor allem das super Team und die Stimmung im Office – oder wie Marco sagt: „das Energielevel und die BOLDNESS eines jeden Einzelnen.”

Außerdem gefällt Marco, dass er in kurzer Zeit viel lernt und in diesem "fast pace environment “ viele Entwicklungsmöglichkeiten hat. „Ich finde es toll, Teil von einem Start-up zu sein, das richtig groß werden und in der Finanzwelt viel verändern kann”, sagt Marco.

Mit Vertrieb und schnellem Wachstum kennt Marco sich aus: Vor Spendesk war er bereits fast drei Jahre lang bei einem Berliner Start-up im Business Development tätig. Bei Spendesk überzeugen ihn neben dem Produkt das „Riesenpotenzial am Markt” und die vielen Innovationen in der FinTech-Branche.

Wenn er nicht gerade neue Deals "closed” liest Marco in seiner Freizeit gerne Psychologie-Bücher und engagiert sich für kostenlose Bildung. Gemeinsam mit seinen Freunden baut er die Organisation 264.education auf. „Während wir in den entwickelten Ländern Bildung als ein Geburtsrecht betrachten, können auch heute noch 264 Millionen Kinder rund um den Globus nicht zur Schule gehen. Das wollen wir ändern", sagt Marco.

Heute ermöglicht die Organisation bereits 357 Kindern in Nepal und Uganda kostenlose Bildung. Durch digitale Kommunikation, einen hohen Automatisierungsgrad und vollständig ehrenamtliche Arbeit wurden die Verwaltungskosten auf Null reduziert, so dass jeder gespendeter Euro auch wirklich vor Ort investiert werden kann.

Außerdem schraubt Marco zusammen mit seinem ehemaligen Mitbewohner an einem 8 x 3 Meter großen Hausboot – komplett selbst aus Holz gebaut. Das Hausboot soll im April 2021 fertig werden. Ziel ist es, damit von Berlin bis nach Paris zu fahren. Auch wenn man auf dem Boot übernachten kann, hat Marco vorerst nicht geplant, seine Wohnung zu kündigen: „Das ist eher ein Freizeitboot – die ein oder andere Spendesk-Party ist aber bereits geplant.”

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